Tapen / Taping
Die immer beliebter werdenden „bunten Bänder“ bei Profi- als auch Hobbysportlern haben einen stützenden Effekt auf geschwächte oder geschädigte Bänder, Sehnen, Gelenke oder Muskeln. Sie fördern nach unseren Beobachtungen oftmals die Durchblutung und reduzieren den Schmerz. Durch den Massageeffekt des Tapes werden der Lymphfluss als auch, wie wir glauben, die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt.
Taping ist vielseitig einsetzbar und lässt sich sehr gut mit anderen Therapieverfahren kombinieren.
Es gibt trotz der vielen Anwendungsmöglichkeiten auch verschiedene Erkrankungen bei denen ein Tape nicht geklebt werden sollte. Dazu gehören akute Infektionen, offene Wunden und Wundheilungsstörungen, Risse von Bänder und Sehnen, Schäden an Gewebe oder Knorpel, Knochenbrüche, Thrombosen und Gefäßverschlüsse, Gerinnungsstörungen, Diabetes, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Tumorerkrankungen, Allergien (z.B. gegen Acryl)
Die elastischen Baumwollklebebänder mit Acrylkleber sind im Allgemeinen gut verträglich und werden unter Dehnung des Muskels oder des Bandes auf die Haut geklebt.
Mit dem Tape kann in normalem Umfang geduscht und gebadet werden. Bei Saunabesuchen und Solebäder können sich die Tapes lösen.
Das Taping ist eine noch recht junge Methode ohne ausreichende wissenschaftliche Studien zur Beweißführung. Sie gewinnt aber immer mehr Anhänger, auch in Reha-Einrichtungen.
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